Автор работы: Пользователь скрыл имя, 16 Июня 2013 в 20:01, реферат
Alle Erwachsene begegnen den Kindern unterschiedlich. Einige finden sie für Engel, andere – für Dämonen. Viele Leute lieben die Kinder, besonders kleine Kinder. Und fast jeder will einmal sein Nest bauen und Kinder bekommen. Aber einem Kind das Leben zu schenken ist viel leichter als dieses Kind zu erziehen. Also die erste Etappe:
1. Vom Geburt bis Kindergarten oder «Meine Eltern brauchen keinen Schlaf»
Zuerst die Statistik:
Deutschland gehört zu den Ländern mit niedrigem Geburtsniveau. Es gibt nur 9 neugeborene Kinder an 1000 Menschen pro Jahr.
Das durchschnittliche Alter für die Geburt des ersten Kindes ist 30 Jahre.
Auf jede Frau entfällt 1.3 Kind.
Alle Erwachsene begegnen den Kindern unterschiedlich. Einige finden sie für Engel, andere – für Dämonen. Viele Leute lieben die Kinder, besonders kleine Kinder. Und fast jeder will einmal sein Nest bauen und Kinder bekommen. Aber einem Kind das Leben zu schenken ist viel leichter als dieses Kind zu erziehen. Also die erste Etappe:
1. Vom Geburt bis Kindergarten oder «Meine Eltern brauchen keinen Schlaf»
Zuerst die Statistik:
Deutsche Regierung ist mit dieser Situation nicht zufrieden und trifft Maßnahmen um sie zu verbessern. Es existiert ein Mutterschaftskapital in Deutschland. Es bildet 25 000 Euro seit 1.01.2007.
Aber viele Frauen in Deutschland wollen ihre Arbeit nicht lassen, um ein Kind zu bekommen und wenn sie es machen, wollen sie schnell in die gewohnten Bahnen zurückkehren. Wenn Eltern finanzielle Möglichkeiten haben, nehmen sie ein Babysitter. Großmutter und Großväter erziehen Kinder sehr selten.
2. Im Kindergarten oder «Warum, wann, wo und wie?»
Jedes Kind hat recht auf einen Kindergartenplatz. Wenn die Eltern dabei eine finanzielle Unterstützung benötigen, wenden sie sich an ihre zuständige Amtsstelle. Eltern, die einen guten Platz bekommen wollen, müssen ihn reservieren, wenn Mutter noch schwanger ist. Sie müssen folgende Voraussetzungen dafür erfüllen:
Außerdem wird ein Gutschein in KG erteilt, wenn Familie bestimmte Probleme hat. Das ist beispielweise der Fall, wenn Eltern aufgrund von Krankheit, einer Suchtproblematik oder sonstigen Lebenslagen nicht in der Lage sind, Kinder zu erziehen.
Die Voraussetzungen müssen bei beiden Elternteilen gegeben sein. Jedes muss also minimal eine genannte Voraussetzung erfüllen. Bei alleinerziehenden Müttern oder Vätern muss nur diese Person die Voraussetzungen erfüllen, die sich um die Kinder kümmert.
In vielen Kindergärten werden Kinder von 3 bis 6 Jahren gemeinsam betreut. Es gibt viele Private Einrichtungen und staatliche Einrichtungen:
Städtische oder Gemeindekindergärten
Diese Kindergärten wählen ein Programm selbst. Einige pädagogische Konzepte sind heute sehr populär in Deutschland: Freispiele, Integrationsgruppen und altersgemischte Gruppe. Die Gruppenstärke beträgt normalerweise um 25 Kinder, Öffnungszeiten und Gebühren sind regional unterschiedlich. Die Eltern helfen nur mit der Wahl des Elternbeirates und Elternabende, die paarmal im Jahr stattfinden.
Kirchliche Träger
Der Kinderzahl in jeder Gruppe ist oft wie in städtischen Kindergärten. Gottesdienste und Gebete sind hier gewöhnlich. Bibelgeschichte sind oft beim Spiel benutzen. Die Eltern und Kinder müssen nicht unbedingt Kirchenmitglieder sein, um einen Platz zu bekommen, aber Eltern sollen mit Erziehungsarbeit helfen. Sie bereiten Elternabende vor und helfen bei der Vorbereitung von Basaren oder Festen.
Eltern-Kind-Initiativen
Eltern gründen solche Kindergärten, wenn sie Platz nicht bekommen können oder wenn sie mit Kindergärten im Kreis nicht zufrieden sind. Hier machen die Eltern alles selbst: sie leiten die Finanzen, erheben die Gebühren, ausarbeiten das pädagogische Konzept, oft sogar putzen und kochen. Elternabende finden relativ oft – meistens einmal im Monat statt. Diese Kindergärten sind regelmäßig teurerer als städtische. Die Gruppenstärke beträgt meistens nur 15 Kinder bei zwei Erzieherpersonen.
Natur- und Waldkindergärten
Diese Kindergärten haben meist keine eigenen Räume, oft nutzen sie einen alten Bauwagen am Rande des Waldes für die Bring- und Abholzeiten. Ansonsten sind die Kinder bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit im Wald unterwegs. Die Erzieherinnen nehmen einen Handwagen für Essen und Wechselwäsche mit, als Spielzeug nimmt man das, was man im Wald findet. Die Waldkindergärten sind meist als freie Eltern-Kind-Initiativen gegründet, die Gruppen etwa 15 Kinder groß. Vorteil dieser Kindergärten ist, dass die Kinder ein intensives Verhältnis zur Natur und dem Wechsel der Jahreszeiten aufbauen können. Es gibt keinen festen Regelablauf, die Kinder können in Ruhe Entdeckungen machen. Nachteil sind die oftmals sehr eingeschränkten Öffnungszeiten, einige Waldkindergärten bieten im Winter nur zwei Stunden Betreuung an.
In den meisten deutschen Kindergärten arbeiten unterschiedliche pädagogische Fachkräfte, wie Erzieher, Sozialpädagogen, Kinderpfleger und Sozialassistenten. Meistens arbeiten Kindergärten nur von 8 bis 12. Solche Kindergärten kosten 85-100 Euro pro Monat. Einige arbeiten bis 16, aber sie sind nicht so populär. Kinder nehmen Frühstuck aus dem Haus mit. Sie können spielen, malen, sich erholen. Es gibt fast keinen Unterricht. Erzieher sind für Lesen-und Schreibenerlehrung der Kinder nicht verantwortlich. Es ist wichtig, dass Kinder in Kindergärten einfach miteinander kommunizieren.
3. Elternerziehung
Deutsche Eltern beachten nicht besonders, wie ihre Kinder gekleidet sind und Mädchen sehen oft wie Jungen aus. Eltern gewöhnen seine Kinder auf Ordnung und Disziplin von klein auf an. Kinder müssen schon gegen 20.00 schlaffen gehen, dürfen die Sachen der Eltern nicht nehmen. Essen, Spazierengehen, Fernseher – alles ist planmäßig. Kleine Deutsche sind sehr diszipliniert und selbstständig. Viele Kinder haben Sparschwein, so lernen sie sparen.