Автор работы: Пользователь скрыл имя, 24 Апреля 2013 в 13:17, доклад
Der Autor des Textes „Die Weiße Rose” berichtet von den Aktivitäten der bekanntesten Widerstandsgruppe des Dritten Reiches. Dieser Text erzählt uns über das harte Leben und das Schicksal der Mitglieder dieser Organisation. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs mit dem Leben.
Die Weiße Rose war eher ein Freundeskreis. Kern der Gruppe waren die Geschwister Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst, Willi Graf, Alexander Schmorell und Professor Kurt Huber. Der Text informiert darüber, dass zwischen 1942 und 1943 verbreiteten sie sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief.
Bykowa Anna
Gruppe 0-4-42
Das Thema «Die Weisse Rose»
Der Autor des Textes „Die Weiße Rose” berichtet von den Aktivitäten der bekanntesten Widerstandsgruppe des Dritten Reiches. Dieser Text erzählt uns über das harte Leben und das Schicksal der Mitglieder dieser Organisation. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit, sich gegen die Nazi-Diktatur zur Wehr zu setzen, bezahlten die sechs mit dem Leben.
Die Weiße Rose war eher ein Freundeskreis. Kern der Gruppe waren die Geschwister Sophie und Hans Scholl, Christoph Probst, Willi Graf, Alexander Schmorell und Professor Kurt Huber. Der Text informiert darüber, dass zwischen 1942 und 1943 verbreiteten sie sechs Flugblätter, in denen sie zum Widerstand gegen das NS-Regime aufrief. Der Autor betont, dass Grundlage ihrer Aktionen christliche und humanistische Wertvorstellungen waren. Sie trafen sich zu Lese- und Diskussionsabenden, besuchten gemeinsam die Vorlesungen des Philosophie Professors Kurt Huber, der schon mit den Nazis in Konflikt geraten war und später ein aktives Mitglied der Gruppe werden sollte.
Es wird behauptet, dass im Juni 1942 nach dem großen Luftangriff auf Köln Hans Scholl und Alexander Schmorell die ersten Flugblätter verteilten. In schöngeistiger, literarischer Sprache rief sie darin zu passiven Widerstand gegen die nationalsozialistische Herrschaft auf und beklagten die Mitschuld der Deutschen an den Verbrechen der Nazis.
Im Februar 1943 trat die Gruppe durch nächtliche Aktionen an die Öffentlichkeit. Sie malen Anti-Nazi-Parolen wie „Nieder mit Hitler”, “Hitler Massenmörder” oder „Freiheit“. Es besteht keine Zweifel darüber, dass illegale Wirksamkeit der Gruppe wurde streng bestraft. Das sechste Flugblatt wird der Gruppe zum Verhängnis. Die Geschwister Sophie und Hans Scholl wurden erwischt, als sie die Flugblätter im Lichthof der Universität verteilten. Ein Hausmeister hielt sie fest und übergab sie der Gestapo. Der Autor bemerkt, dass am 22 Februar sie vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt wurden und noch am selben Tag mit dem Fallbeil wurden hingerichtet. Es ist wichtig auch zu bemerken, dass Sophie während der Befragung sich benahm. Sie sagte, dass sie ihre Handlungsweise nicht bereute und sie war bereit, die Folgen zu akzeptieren.
Man
kommt zu dem Ergebnis, dass die Organisation eine große Rolle im Bewusstsein
der Menschen spielte. Auf
der einen Seite näherte "Die Weiße
Rose" nicht Zusammenbruch des
Hitler-Regimes an. Aber ihre Existenz zeugte
davon, das deutsche Volk fähig zu den
Auswirkungen der NS-Herrschaft zu
überwinden war.