Автор работы: Пользователь скрыл имя, 29 Марта 2015 в 17:01, реферат
Die deutschen Firmen in der Stadt zu finden war für mich sehr wichtig, da ich vor dem Berufswahl stehe und Gedanken mache, wo ich nach dem Studium arbeiten könnte. Meine Interessen sind verschieden, z.B. Physik, Ökonomik und natürlich Sprachen, deshalb möchte ich meinen zukünftigen Beruf mit internationalen Verhältnissen und internationaler Wirtschaft verbinden.
Einleitung 3
Kapitel 1. Deutsche Unternehmen in Nishnij Nowgorod 4
1.1 Liebherr 4
1.2 Lufthansa 6
1.3 Obi 8
1.4 Daimler 10
Kapitel 2. Knauf 13
2.1 Die Firmengeschichte 13
2.2 Unternehmensphilosophie 16
2.3 Die Produktion 17
2.4 Lernprogrammen 19
2.5 Umweltschutz 20
Kapitel 3. Meine Traumkarriere bei Knauf 22
Zusammenfassung 24
Literatur 25
Anlage
Муниципальное образовательное учреждение
средняя общеобразовательная школа №12
с углубленным изучением отдельных предметов им. Е.П.Шнитникова
Автозаводского района г. Нижнего Новгорода
Научное общество учащихся
Deutsche Unternehmen in Nishnij Nowgorod
Выполнила:
Научный руководитель:
Нижний Новгород
2011 год
Inhalt
Einleitung 3
Kapitel 1. Deutsche Unternehmen in Nishnij Nowgorod 4
1.1 Liebherr 4
1.2 Lufthansa 6
1.3 Obi 8
1.4 Daimler 10
Kapitel 2. Knauf 13
2.1 Die Firmengeschichte 13
2.2 Unternehmensphilosophie
2.3 Die Produktion 17
2.4 Lernprogrammen
2.5 Umweltschutz
Kapitel 3. Meine Traumkarriere bei Knauf 22
Zusammenfassung 24
Literatur 25
Anlage 26
Einleitung
Mein Referat heißt „Deutsche Unternehmen in Nishnij Nowgorod“. Mein Ziel ist die deutschen Firmen in Nishnij Nowgorod auszusuchen und zu entscheiden, was für mich persönlich interessant ist und wo ich arbeiten könnte.
Ich habe das Projekt „Meine Traumkarriere bei einer deutschen Firma“ vorbereitet.
Ich habe mir verschiedene Aufgaben gestellt: Information über die deutschen Unternehmen zu sammeln, sie zu analysieren, das Passende für mich zu wählen. Zuerst habe ich im Internet recherchiert und einige deutsche Unternehmen, z.B. Liebherr, Heineken, Knauf, Lufthansa, Daimler u.a. gefunden. Ich habe diese Unternehmen gewählt, weil sie meinen Interessen nah liegen, ihre Produktion auf dem Markt gefordert ist, sie genug populär sind und es die deutschen Firmen natürlich ist.
Ich habe sowohl Homepages dieser Unternehmen als auch Zeitung- und Zeitschriftartikel studiert. Nach der Analyse habe ich das Großunternehmen Knauf für mich gewählt.
Die deutschen Firmen in der Stadt zu finden war für mich sehr wichtig, da ich vor dem Berufswahl stehe und Gedanken mache, wo ich nach dem Studium arbeiten könnte. Meine Interessen sind verschieden, z.B. Physik, Ökonomik und natürlich Sprachen, deshalb möchte ich meinen zukünftigen Beruf mit internationalen Verhältnissen und internationaler Wirtschaft verbinden.
Ich will die Möglichkeit haben, mich individuell zu verwirklichen. Ich möchte einer Tätigkeit nachgehen, die mir Spaß macht und wegen der ich gerne früh aufstehe oder länger im Büro bleibe. Sollte ich mich weiter qualifizieren wollen, würde ich ein Abendstudium gern machen. Vielleicht habe ich auch mal die Möglichkeit, zum Teamleiter oder einer anderen Führungsrolle aufzusteigen. Deshalb war diese Forschung aktuell für mich.
Kapitel 1 Deutsche Unternehmen in Nishnij Nowgorod
1.1 „Liebherr“
Es gibt verschiedene Unternehmen in Nishnij Nowgorod.
Die Firmengruppe Liebherr ist ein Hersteller von Kränen, Baufahrzeugen, Luftfahrtausrüstungen, Verkehrstechnik, Werkzeugmaschinen und Haushaltsgeräten mit Stammhaus in Kirchdorf an der Iller in Baden-Württemberg. Es befindet sich noch heute vollständig in Familienbesitz. Im Jahr 2008 erreichte die Firmengruppe mit 32.600 Mitarbeitern in über 100 Gesellschaften auf der ganzen Welt einen Gesamtumsatz von 8,408 Milliarden Euro. 59% der hergestellten Produkte gehen in die Länder Westeuropas.
Dachgesellschaft der Firmengruppe ist die Liebherr-International AG in Bulle/Schweiz, deren Inhaber ausschließlich Mitglieder der Familie Liebherr sind. Das Familienunternehmen wird in der zweiten Generation von den Geschwistern Isolde und Willi Liebherr geleitet.
Das Familienunternehmen Liebherr wurde im Jahr 1949 von Hans Liebherr gegründet. Der große Erfolg des ersten mobilen, leicht montierbaren und preisgünstigen Turmdrehkrans bildete das Fundament des Unternehmens. Heute zählt Liebherr nicht nur zu den größten Baumaschinenherstellern der Welt, sondern ist auch auf vielen anderen Gebieten als Anbieter technisch anspruchsvoller, nutzenorientierter Produkte und Dienstleistungen anerkannt. Inzwischen ist das Unternehmen zu einer Firmengruppe mit 32.091 Beschäftigten in über 100 Gesellschaften auf allen Kontinenten angewachsen.
Liebherr produziert:
Krane, z.B. Container-, Fahrzeugkrane (zum Beispiel der Mobilkran LTM 11200 und der Gittermastkran Liebherr LG 1750), Hafenkrane, aber auch Offshorekrane für Bohrinseln, Lkw-Aufsätze für so genannte Fahrmischer („Betonmischer“), sonstige Mischanlagen, Recyclinganlagen, Bagger (z.B A 904 C Litronic), Planierraupen, Radlader, Laderaupen, Teleskoplader, Dumper, Bohrgeräte, Bergbauausrüstungen wie Muldenkipper (beispielsweise der Liebherr T282), Maritime Krane usw., Luftfahrtausrüstungen für militärische und zivile Luftfahrt (Liebherr-Aerospace), im Maschinen- und Anlagenbau Werkzeugmaschinen, Materialflusstechnik und Engineeringprojekte, dem privaten Kunde ist Liebherr wohl vor allem wegen seiner Haushaltsgeräte bekannt.
Liebherr produziert an 29 Standorten in 15 Ländern und auf vier Kontinenten.
In Deutschland sind die Standorte in Oberschwaben und im Allgäu konzentriert. Im Bereich Luftfahrtausrüstungen fertigt Liebherr Betätigungssysteme / Flugsteuerungen, Hydrauliksysteme, Fahrwerke sowie Luftsysteme. Eingesetzt werden diese Komponenten in Business Jets, Zubringerflugzeugen, Großraumflugzeugen, Hubschraubern und militärischen Flugzeugen.
Die Technologiekompetenz und Leistungsfähigkeit hat Liebherr bei vielen bedeutenden nationalen und internationalen Programmen unter Beweis gestellt, beispielsweise bei allen Flugzeugen der Airbus-Familie.
Die Entwicklung und Fertigung aller Produkte und Komponenten der Firmengruppe ist verteilt auf insgesamt 29 Standorte in zwölf Ländern auf vier Kontinenten.
Liebherr-Technologie hat in der Welt des Hoch- und Tiefbaus einen festen Platz. Das Baumaschinenprogramm umfasst komplette Modellreihen für Turmdrehkrane, Fahrzeugkrane, Hydraulikbagger, Muldenkipper, Hydro-Seilbagger, Radlader, Planier- und Laderaupen, Rohrleger, Betonmischanlagen und Fahrmischer. Umfassende Produktlinien bietet Liebherr jedoch auch in vielen anderen Bereichen. Im Güterumschlag sind es die Schiffs-, Container- und Umschlagkrane. Im Maschinen- und Anlagenbau ist Liebherr mit Werkzeugmaschinen,
Verkettungsanlagen, Flugzeugausrüstungen und Verkehrstechnik vertreten.
Und für den Haushalt bietet Liebherr ein komplettes Programm an Kühl- und Gefriergeräten an.
Im Hinblick auf den hohen Qualitätsanspruch, den Liebherr an seine Produkte
stellt, wird auf die eigene Beherrschung von Schlüsseltechnologien besonderer
Wert gelegt. Hierzu gehören zum Beispiel die gesamte Antriebs- und Steuerungstechnik für Baumaschinen, mit den Produktgruppen Elektrik, Elektronik, Getriebe, Hydraulik und Dieselmotoren. Ein weiteres Beispiel sind die Komponentenbereiche Hydraulikzylinder und Wälzlager, die zunehmend auch in Produkten anderer Hersteller zum Einsatz kommen
Die Firmengruppe unterhält an vielen Standorten auf allen Kontinenten auch eigene Vertriebs- und Servicestützpunkte.
Es ist sichergestellt, dass jedem Kunden an jedem Standort weltweit die volle und dauerhafte Unterstützung des Herstellers zur Verfügung steht.
„Liebherr ist aktuell der Hauptsponsor der Tischtennisfreunde Ochsenhausen. Seit 2005 sponsert Liebherr zudem die deutsche Nationalmannschaft, auch ist es Partner des Tischtennisweltverbandes ITTF. 1997 wurde das Unternehmen auf Vermittlung von Klaus Augenthaler Namens-, Haupt- und Trikotsponsor beim Grazer AK und blieb es bis 2007“.1
1.2 Lufthansa
Die Deutsche Lufthansa AG mit Sitz in Köln ist einer der größten Konzerne in der zivilen Luftfahrt. Der Konzern hat sich Mitte der 1990er Jahre aus der Linienfluggesellschaft mit der Marke Lufthansa entwickelt. Konzernintern wird diese größte Fluggesellschaft in Deutschland als Lufthansa Passage Airlines bezeichnet. Das Luftfrachtgeschäft wurde 1994 der Tochtergesellschaft Lufthansa Cargo AG, die Luftfahrzeug-Instandhaltung der Lufthansa Technik AG (LHT) übertragen. Das Catering wird von der ebenfalls konzerneigenen LSG Lufthansa Service Holding AG unter dem Markennamen LSG Sky Chefs betrieben. Die Deutsche Lufthansa AG ist Initiatorin und Gründungsmitglied der Star Alliance, der weltweit größten Luftfahrt-Allianz.
Der Konzern wird einschließlich Lufthansa Passage Airlines von der Deutschen Lufthansa AG geleitet. Hauptgeschäftsfeld des Luftfahrtkonzerns Deutsche Lufthansa AG bleibt der Linienflugverkehr.
Zu den zahlreichen Tochtergesellschaften des Konzerns gehören die Swiss, die Austrian Airlines und British Midland Airways (bmi).
Die Geschichte des heutigen Luftfahrtunternehmens Deutsche Lufthansa AG wird als Entwicklung von der Linienfluggesellschaft 1926 bis zum heutigen Großkonzern dargestellt.
1954 wurde die LUFTAG in Deutsche Lufthansa AG umbenannt. In keiner Beziehung stand die Deutsche Lufthansa AG mit der am 1. Juli 1955 gegründeten Deutschen Lufthansa in der DDR.
Die „neue“ Deutsche Lufthansa AG war bis 1962 zu fast 100 Prozent staatlich. 1966 wurde die Lufthansa-Aktie erstmals an der Börse gehandelt. Seit 1997 ist die Deutsche Lufthansa AG vollständig privatisiert. Die offizielle Bezeichnung Deutsche Lufthansa AG umfasst seitdem den gesamten Luftfahrt-Konzern. Zu diesem Geschäftsfeld „Passage“ gehören neben der Fluggesellschaft Lufthansa auch zahlreiche Fluggesellschaften.
„Der Lufthansa-Konzern wird kritisiert, dass die Deutsche Lufthansa AG sich gegen einen Emissionsrechtehandel ausspricht. Aber der Lufthansa-Konzern hat seine eigene Umweltpolitik“. 2 So setzt sich der Konzern für einen einheitlichen europäischen Luftraum ein, der die CO2-Emissionen bei innereuropäischen Flügen um acht bis zwölf Prozent senken würde. Außerdem würden die Flugrouten nach China Umweltemissionen verringern. Der Konzern achtet auf die Umweltfreundlichkeit der für seine Flotten genutzten modernen, treibstoffsparenden Flugzeugtechnik.
1.3 Obi
Obi (Eigenschreibweise OBI in Majuskeln) ist eine europaweit agierende Baumarkt-Handelskette mit Hauptsitz in Wermelskirchen in Deutschland. Sie gehört zur Unternehmensgruppe Tengelmann.Gegründet wurde Obi 1970 von Emil Lux (1918–2005) und Manfred Maus mit der
Eröffnung des ersten Obi-Marktes im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel. Die Idee des Firmennamens Obi geht auf die französische Aussprache des Wortes Hobby zurück, da im Französischen ein H nicht gesprochen wird. Manfred Maus kaufte den Namen Obi (für 3000 Franc) von Geschäftsleuten, die in Frankreich einen Baumarkt mit diesem Namen betrieben. Aufgrund des Kaufvertrages dürfen in Frankreich keine weiteren Obi-Märkte eröffnet werden. Die in Frankreich bestehenden „obi“-Märkte gehören zur französischen Leroy-Merlin-Baumarktgruppe.
1985 übernahm die Unternehmensgruppe Tengelmann eine 74%ige Beteiligung an Obi. 26 Prozent der Obi Anteile sind im Besitz der Lueg-Gruppe.
Ende der 1990er Jahre kaufte Obi in Österreich die Kette IMO-Baumarkt mit 6 Märkten und benannte sie dann in Obi um. Weiterhin betreiben 8 Partner insgesamt 32 Märkte. Unter diesen Partner ist der seit 1894 bestehende Baustoffhändler A. Sochor, das selbst etwa einen Umsatz von 100 Millionen Euro (2006) erreicht.
Obi gehört zu den größten Baumarktunternehmen Deutschlands mit 530 Standorten in 13 Ländern (davon 330 in Deutschland). Weltweit ist das Unternehmen derzeit der viertgrößte Baumarktbetreiber. Im Geschäftsjahr 2009 erzielten die Obi-Märkte einen Umsatz von 5,9 Mrd. Euro. Der Umsatzanteil des Auslandes beträgt 27 Prozent. 38.500 Mitarbeiter sind weltweit in dem Unternehmen beschäftigt.
Obi betreibt Baumärkte in Deutschland, Österreich, Schweiz, Russland, Polen, Tschechien, Italien, Bosnien-Herzegowina, Slowenien, Ungarn, Kroatien, der Ukraine und Rumänien. Die deutschen Märkte werden in Wermelskirchen gesteuert.
Neben Produkten für den Bau- und Heimwerkerbedarf bietet das Unternehmen auch Haushaltswaren und Gartenbedarfsartikel an. Bekannt wurde das Franchiseunternehmen durch sein Markensymbol, den Biber. Mittlerweile steht die Baumarktbranche in einem starken Konkurrenzkampf. Obi war beispielsweise das einzige Einzelhandelsunternehmen, das als offizieller Sponsor der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auftrat.
Obi kooperiert im Ausbauhaus-Geschäft mit der B.O.S. Haus GmbH, einer Vertriebstochter von Bien-Zenker
Außerdem war Obi dem Payback-System bis zum 30. Juni 2007 angeschlossen. Obi hat mittlerweile ein eigenes Bonusprogramm für Kunden aufgebaut.
Dr. Emil Lux und Manfred Maus entwickelten in Wermelskirchen seit dem Ende der Sechziger Jahre das für Deutschland völlig neue Geschäftsmodell der in den USA schon länger sehr erfolgreichen Do-it-yourself-Märkte.
Diese Geschäfte boten unter einem Dach alle Sortimente fürs Selbermachen an. 12 Mitarbeiter zählte damals der erste 870 m² große OBI Markt im Einkaufszentrum Alstertal in Hamburg-Poppenbüttel. die Kunden konnten im OBI Markt alles aus einer Hand bekommen. Werblich wurde die Idee mit „Bei Eisen-Karl oder bei OBI“ umgesetzt.Über die Herkunft des Namens OBI und den dazugehörigen Biber gab es seit jeher die abenteuerlichsten Vermutungen. Es handelt sich dabei um die „Lautschrift“ des französischen Wortes für Hobby.
Seit Jahren ist OBI als erfolgreicher Sport-Sponsor aktiv. Seit 1982 ist OBI Bandenwerber bei den Spielen der deutschen Fußball-Nationalmannschaft der Herren. OBI zählt zu den bekanntesten deutschen Bandensponsoren.
Als Nationaler Förderer der Fussball WM 2006 unterstützte OBI die Weltmeisterschaft in Deutschland.
OBI arbeitet aktiv in verschiedenen Organisationen. Sie kooperiert mit den SOS Kinderdörfern Deutschland. OBI übernahm 2005 insgesamt 5.000 SOS-Nothilfepatenschaften für die Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien, Lernpartnerschaft zwischen dem OBI Markt Leipzig und dem örtlichen Beruflichen Schulzentrum (2005), Unterstützung der Hochwasseropfer in Bayern (2005) und der Opfer der Jahrhundert-Flut in Sachsen und Bayern (2002), Bundesweite Aktion zur Klassenzimmer-Renovierung (2004) Mitgliedschaft in der NRW Stiftung für Umwelt und Entwicklung, Gründungsmitglied der vom WWF initiierten „WWF Wood Group“, Mitglied in der FSC Arbeitsgruppe Deutschland e.V. und FSC International, Stiftung von 2 Naturholz-Inseln auf dem Gebiet des Biosphären-Reservats Schaalsee für eine sich natürlich entwickelnde Umgebung, Partner der Aktion „Klimaschutz“, einer von der Deutschen Energie Agentur initiierten Verbraucher-Kampagne für einen sorgsamen Umgang mit Energie im privatem Umfeld, Gründungsmitglied von natureplus e.V., einem internationalen Verein für zukunftsfähiges Bauen und Wohnen, Mitglied im Arbeitskreis Umwelt des Bundesverbandes der deutschen Bau-, Heim- und Gartenfachmärkte e.V., Mitstifter der Stiftung „Nachwuchs für Olympia in Baden-Württemberg“.3
1.4 Daimler
Gottlieb Daimler und Carl Benz haben mit der Erfindung des Automobils im Jahr 1886 die Firma gegründet. 125 Jahre später ist die Daimler AG eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Mit den Geschäftsfeldern Mercedes-Benz Cars, Daimler Trucks, Mercedes-Benz Vans, Daimler Buses und Daimler Financial Services gehört der Fahrzeughersteller zu den größten Anbietern von Premium-Pkw und ist der größte weltweit aufgestellte Nutzfahrzeug-Hersteller.
Daimler gestaltet heute die Zukunft der Mobilität: Das Unternehmen setzt dabei auf innovative und grüne Technologien sowie auf sichere und hochwertige
Fahrzeuge, die ihre Kunden begeistern. Daimler investiert als einziger Automobilhersteller sowohl in den Hybrid-, als auch in den Elektromotor und in die Brennstoffzelle. Denn Daimler betrachtet es als Verpflichtung, seiner Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt gerecht zu werden.
Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in vielen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zum heutigen Markenportfolio zählen neben Mercedes-Benz, der wertvollsten Automobilmarke der Welt, die Marken smart, Maybach, Freightliner, Western Star, BharatBenz, Fuso, Setra, Orion und Thomas Built Buses. Im Jahr 2010 setzte der Konzern mit mehr als 260.000 Mitarbeitern 1,9 Mio. Fahrzeuge ab.
Das Unternehmen setzt Tradition mit wegweisenden Technologien und hochwertigen Produkten fort. Sein Ziel ist: Sicherheit im Straßenverkehr. Schon immer war die Firma bei der Entwicklung neuer Technologien und der Verbesserung der Aktiven und Passiven Sicherheit unserer Zeit voraus. Daimler wird auch weiterhin mit Innovationen die Mobilität der Zukunft immer sicherer gestalten.
Die Philosophie ist klar: Das Unternehmen gibt sein Bestes für Kunden, die das Beste erwarten, und es lebt eine Kultur der Spitzenleistung, die auf gemeinsamen Werten basiert. Es ist Ziel, sich den Mobilitätsanforderungen der Zukunft erfolgreich zu stellen. Damit will die Firma dauerhaft Werte für seine Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und die Gesellschaft insgesamt schaffen.
Das Unternehmen produziert die Marken Mercedes-Benz, smart, Mercedes-AMG, Maybach, Freightliner, Mitsubishi Fuso, Western Star, Detroit Diesel, Setra, Orion und Thomas Built Buses.
Die Daimler AG vertreibt ihre Produkte und Dienstleistungen in vielen Ländern der Welt. Mit Produktionsstätten auf fünf Kontinenten und rund 7.300 Vertriebsstandorten weltweit sind sie immer in der Nähe ihrer Kunden. Im Jahr 2008 verkaufte Daimler 2,1 Mio. Fahrzeuge.
Die Gründerväter des Unternehmens, Gottlieb Daimler und Carl Benz, haben mit ihren wegweisenden Erfindungen die Geburtsstunde des Automobils eingeläutet. Seither hat das Unternehmen immer wieder aufs Neue Maßstäbe für den weltweiten Automobilbau gesetzt. Der Motor des Fortschritts ist dabei die Forschung, denn sie antizipiert Trends, Kundenwünsche und Anforderungen an die Mobilität von morgen.
Das Motto des Unternehmens ist“ Menschen mobil zu machen“. Deshalb
sind von großer Bedeutung das unfallfreie Fahren Realität werden zu
lassen und dabei den individuellen Komfort weiter zu berücksichtigen. Wie wird das erreicht? Mit umweltfreundlichen und intelligenten
Technologien, den besten Ideen für den Stadt- und Fernverkehr und einer
zukunftsweisenden Produktion.
Bei dem Daimler AG gibt es ein unternehmensweites Nachwuchsprogramm.
Das Unternehmen sucht Bewerber mit einem erfolgreich abgeschlossenen
ingenieurwissenschaftlichen oder wirtschaftswissenschaftlichen Studium,
die bereits erste Praxiserfahrung mitbringen – gerne auch in Form
erster Berufserfahrung und bietet Praktika an vielen Standorten im In-
und Ausland an.
Kapitel 2 Großunternehmen Knauf
2.1 Firmengeschichte.
Knauf ist ein Familienname. Der Mut zu Visionen, Innovationen und Investitionen sowie der Ideenreichtum aller Mitarbeiter zeichnen Knauf aus.
Entstanden aus dem traditionellen Gipsgeschäft produziert das Unternehmen heute Baustoffe für den Trockenbau, Knauf Platten, Mineralfaser-Akustikplatten, Gipsfaserplatten, Trockenmörtel mit Gips für Innenputz und Außenputz auf Zementbasis sowie Dämmstoffe auf der Basis von Glas- und Steinwolle.
Nähe zum Kunden, Schaffung von qualitativ hochwertigen Produkten und Systemen, das ist der Knauf-Weg zum Markt. Dies wird erreicht durch moderne technische Anlagen. Die Zukunft liegt aber auch in den Händen talentierter und hoch motivierter Mitarbeiter. Nicht zuletzt wird im Unternehmen eine "Familien-Kultur" gelebt: Voneinander lernen, zusammenhalten, Wissen weitergeben, Mentorrollen übernehmen, schnelle und direkte Wege gehen, etwas Besonderes leistenDas ist die Unternehmenskultur.
Die Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, Iphofen, wurden im Jahr 1932 von den Brüdern Dr. Alfons N. Knauf und Karl Knauf gegründet, die als Bergbauingenieure ausgebildet wurden. Am 2.Juni 2003 wurde die Umfirmierung zur "Knauf Gips KG" vollzogen.
Knauf ist ein Familienunternehmen. Das Stammwerk wurde 1932 in Perl am Ufer der Mosel gebaut. Die deutsch-französische Grenze verläuft heute durchs Werk. Der Rohstein stammte ursprünglich aus dem Steinbruch am anderen Ufer in Schengen, Luxemburg. Knauf versteht sich auch deshalb als ureuropäisches Unternehmen. Das Stammwerk ist heute als Trockenmörtelmischwerk für Marmorit-Produkte in Betrieb. 1938 wurde am Standort Stadtoldendorf der erste Gipssteinbruch in Betrieb genommen und ab 1972 produzierte das Werk in Stadtoldendorf Knauf-Platten. wurde der Hauptsitz des Unternehmens nach Iphofen, Franken, verlegt. Nach dem 2. Weltkrieg 2002 wurde das Unternehmen im Rahmen der Aufdeckung des Gipsplattenkartells zu einem Bußgeld von 85,8 Millionen Euro verurteilt.
Seit 1970 unterstützten Doktor Alfons Knauf und Doktor Franz Wirsching den regelmäßigen Austausch von der wissenschaftlichen Erfahrung mit einigen Gelehrten und den Instituten der Sowjetunion. Ende der siebziger Jahre, wie die Fortsetzung dieser Beziehungen, in Moskau die Vertretung der Gesellschaft Knauf das Engineering geöffnet war.
In den letzten Jahren interessiert sich die Firma Knauf für die Möglichkeit der Teilnahme an der Gipsindustrie Russlands. Die Vertreter der Firma haben einige Unternehmen besucht und haben die ersten Verhandlungen betreten. Die Schlussfolgerungen waren unerfreulich: die Mehrheit der Betriebe befand sich in schlechtem Zustand.
In den Projekten bot die Firma Knauf die qualitative Modernisierung der existierenden Produktionen an, damit sie das Produkt der höchsten Qualität ausgeben konnten. Dabei wurde die bedeutende Aufmerksamkeit den Besonderheiten jedes konkreten Betriebs, dem sozialen Schutz der Arbeiter und den Fragen der Ökologie zugeteilt.
Eine folgende Etappe in der russischen Geschichte der Firma Knauf wurde die Vergrößerung der Produktivität. Der Firma Knauf gelang es, den Produktionsumfang zu vergrößern. Die existierenden Linien wurden repariert oder mit den Neuen ersetzt.
2003 war in Nowomoskowsk noch ein, der größte in der Welt, den Betrieb nach
Информация о работе Deutsche Unternehmen in Nishnij Nowgorod