Das Studium

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 03 Июля 2013 в 15:02, реферат

Краткое описание

1)Im Jahre 1945 wurde die Brester Pädagogische Hochschule gegründet. 1949 wurde sie der Name A.S. Puschkin verliehen. Im Jahre 1995 bekam die Hochschule den Status einer Universität. Seit dieser Zeit gilt sie als die Brester Staatliche Universität Namens Puschkin.
Die Hochschule bildet Lehrer heran. Das Studium an der Hochschule dauert 5 Jahre. Die Studienformen sind: das Direktstudium und das Fernstudium. Die Hochschule hat 11 Fakultäten: die Philologische Fakultät, die Fakultät für Physik, für Mathematik, für Körpererziehung, die Psychologo-pädagogische Fakultät, die Fakultät für Vorschulerziehung, für Fremdsprachen, für Jura, für Geschichte, für Biologie und für Geographie. An der Universität gibt es auch eine Vorbereitungsabteilung.

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 Das Studium

          1)Im Jahre 1945 wurde die Brester Pädagogische Hochschule gegründet. 1949 wurde sie der Name A.S. Puschkin verliehen. Im Jahre 1995 bekam die Hochschule den Status einer Universität. Seit dieser Zeit gilt sie als die Brester Staatliche Universität Namens Puschkin.

          Die Hochschule bildet Lehrer heran. Das Studium an der Hochschule dauert 5 Jahre. Die Studienformen sind: das Direktstudium und das Fernstudium. Die Hochschule hat 11 Fakultäten: die Philologische Fakultät, die Fakultät für Physik, für Mathematik, für Körpererziehung, die Psychologo-pädagogische Fakultät, die Fakultät für Vorschulerziehung, für Fremdsprachen, für Jura, für Geschichte, für Biologie und für Geographie. An der Universität gibt es auch eine Vorbereitungsabteilung.

Die Hochschule ist in zwei Gebäude untergebracht: in einem Altbau, der sich in Mitzkewitscha-str. befindet, und einem Neubau, der Kosmonauten-Boulevard liegt. Im Altbau sind die Fakultät für Fremdsprachen, die Philologische Fakultät, die Fakultät für Vorschulerziehung und die Psychologo-pädagogische Fakultät untergebracht. Alle andere Fakultäten sind im Neubau.

An der Universität gibt es viele Seminarräume, Sprachlaboratorien, Lesesäle, Kabinette, Aulen, Sporthallen, einige Erfrischungsräume, eine Bibliothek, eine Mensa und einen Sportkomplex.

Die Studenten besuchen Vorlesungen, Seminare und praktischen Unterricht. Dozenten und Lektoren erteilen den Unterricht. Sie sorgen für die Ausbildung und Erziehung der Studenten.

2) Die Unterrichtsformen an der Hochschule unterscheiden sich von denen, der Mittelschule. Wir haben Vorlesungen, Seminare und praktischen Unterricht. Dozenten und Lektoren halten Vorlesungen und leiten Seminare. In der Vorlesung legt der Lektor ein Thema dar. Und die Studenten schreiben die Information mit. Im Seminar werden verschiedene Fragen und Probleme besprochen(diskutiert). Die Studenten schreiben Referate und halten Vorträge zu einem bestimmten Thema. Der Seminarleiter stellt viele Fragen an die Teilnehmer. Im praktischen Unterricht werden viele Übungen gemacht, Im Deutschunterricht bekommt man Sprachkenntnisse, erwirbt Sprechfähigkeiten und  -fertigkeiten. Unsere Lehrer bewerten unsere Kenntnisse.

Wir haben 5 Studientage und 2 Ruhetage, am Samstag und Sonntag haben wir frei. Wir haben täglich 3-4 Doppelstunden Unterricht. Eine Doppelstunde dauert 80 Minuten, eine Pause dauert 5 oder 20 Minuten. 

Auf dem Stundenplan stehen viele Fächer. Als Philologen(Linguisten) studieren wir Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft, und zwar Grammatik, Lexikologie und Stilistik, Sprach- und Literaturgeschichte. Wir studieren auch Latein, weil die lateinische Grammatik Grundlage für viele europäische Sprache wurde. Wir haben praktische   Grammatik, um keine grammatischen Fehler zu machen. Wir haben praktische Phonetik, um eine gute Aussprache zu haben. Wir haben praktisches Deutsch(Sprachpraxis), um Sprechen, Schreiben, Lesen, Hörverstehen zu üben. Oft gibt es Kontrollen. Wir schreiben Diktate, Nacherzählungen, Aufsätze und Kontrollarbeiten.

Als zukünftige Lehrer und Pädagogen, studieren wir Erziehungswissenschaft(Pädagogik), Geschichte der  Pädagogik, Psychologie und Unterrichtsmethodik.

An der Hochschule gibt es immer noch verschiedene allgemeinbildende Fächer, zum Beispiel Geschichte, Philosophie, Logik, Soziologie, Ethik und Ästhetik und s. w.  

Einmal pro Woche haben wir Sport: wir treiben Leichtathletik, turnen, spielen Volleyball, Basketball, um immer gesund und fit zu bleiben.      

3) Ich studiere an der Fakultät für Fremdsprachen. Deutsch ist meine erste Fachrichtung, Englisch ist meine zweite Fachrichtung, aber mit Englisch werde ich erst im dritten Studienjahr anfangen. Es ist schwer, im ersten Studienjahr zu studieren, weil man neben der deutsche Sprache auch andere Lehrfächer beachten. Nach dem Unterricht muss man viel selbstständig arbeiten. Deutschlernen macht mir Spaß. Einige halten Deutsch für eine schwere Sprache, aber ich meine, dass es nur ein Gerücht ist. Zu Hause mache ich die Hausaufgabe. Ich schreibe Aufsätze, übersetze aus dem Russischen ins Deutsche und umgekehrt, mache verschiedene Grammatikübungen, schreibe die unbekannten Wörter und Redewendungen in mein Heft heraus, lerne Gedichte, Wörter  und Redewendungen, um die deutsche Sprache in Wort und Schrift zu beherrschen. Manchmal sehe ich mir verschiedene Filme an, oft höre Musik. Mit Deutschkenntnissen erschließe ich mich eine der großen europäischen Kulturen im Original, denn Deutsch ist die Sprache Goethes, Kafkas und Nietzsches, sowie auch die Sprache von Mozart, Bach und Beethoven. Mir gefällt Bücher im Original lesen. Übersetzungen können die kulturellen Leistungen Literatur nicht vollständig wiedergeben. Das Deutsche verändert sich, es nimmt Neues auf und lässt Altes hinter sich, vor allem im Wortschatz. Und ich möchte nicht nur literarische Sprache beherrschen, sondern auch umgangssprachliche Deutsch und Dialekte. Darin hilft mir Internet. Dort gibt es viele Webseiten, wo interessante Information und verschiedene Musik finden kann. Man kann sich in den verschiedenen Chat-Räumen austauschen. Hier geht es  nicht darum, Grammatik zu erklären, sondern einfach um die Übung und den Kontakt zu Muttersprachlern. Das motiviert und fördert den kreativen Umgang mit der Sprache. Das Internet ist ein virtuelles Eingangtor zur Deutsch, Dank moderner kommunikativer Lehrmethode kann man nach kurzer Zeit ein hohes Niveau von Kommunikationsfähigkeit erreichen.

4) Mir gefällt sehr meine Studiengruppe. Alle Mädchen sind klug, gutmütig und lustig. Es gibt keinen Spaßverderber in unserer Gruppe. Wir helfen einander gern. Ich meine, dass Grundlagen jeder echten Freundschaft gemeinsame Interessen und Anschauungen sind. Und ich hoffe, dass wir Freunden bleiben.   


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